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14/02/2025 • 16:35
KEINE Einweggetränkepfandverpackungen im ÖBH
Ab 1. Januar 2025 gilt die Pfandverordnung für Einweggetränkeverpackungen auch für die Verpflegungseinrichtungen des Bundesheeres. Ziel ist die Abfallvermeidung und Kostenersparnis. Daher werden keine pfandpflichtigen Produkte mehr eingekauft. Stattdessen sollen Leitungswasser, Säfte in Tetrapacks und isotonische Getränkepulver genutzt werden.

Gesundheitlicher Aspekt: Österreich ist in der glücklichen Lage im gesamten Bundesgebiet über Trinkwasser zu verfügen. Mit den ausgearbeiteten Alternativlösungen soll wieder vermehrt darauf zurückgegriffen werden
Für Auslandseinsätze gilt: Einwegverpackungen aus Österreich werden nicht mehr beschafft, sondern lokal eingekauft. Auch ausländische Armeen, die in Österreich üben, müssen pfandpflichtige Getränke selbst besorgen.
Die Umsetzung dieser Maßnahmen wird laufend evaluiert. Alle betroffenen Dienststellen sind gebeten, ihre Erfahrungen bis Ende des 2. Quartals 2025 am Dienstweg vorzulegen.